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Seine Krankheit - Diabetis mellitus Typ 1

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Beitrag  Ariane88 Di Okt 28, 2008 4:11 pm

Diabetes mellitus ist ein Überbegriff für verschiedene Stoffwechselkrankheiten. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. In Deutschland leben rund sechs Millionen Diabetiker - davon sind etwa 200.000 Menschen Typ-1-Diabetiker. Schätzungsweise 15.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland neu.

Typ-1-Diabetes wird durch den absoluten Mangel am Hormon Insulin verursacht. Dieser Diabetestyp heißt deshalb auch insulinabhängiger Diabetes mellitus. Meistens beginnt die Erkrankung schon im Kindes- und Jugendalter, aber auch im fortgeschrittenen Alter kann sich Typ-1-Diabetes entwickeln.

Die Krankheit ist derzeit noch nicht heilbar, lässt sich aber gut mit Insulin behandeln. Allerdings müssen die Patienten das lebenslange Spritzen von Insulin in Kauf nehmen. Für jeden Diabetiker ist es wichtig, den Blutzucker optimal einzustellen. Nicht nur, um akute Entgleisungen des Stoffwechsels wie eine Unterzuckerung zu verhindern, sondern auch um diabetische Folgeerkrankungen wie Augenkrankheiten (Diabetische Retinopathie), Nervenschädigung (Polyneuropathie), Nierenkrankheiten und Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) zu vermeiden oder hinauszuzögern.


Ursachen:

Körpereigene Abwehrstoffe
Alle Körperzellen benötigen das Hormon Insulin, um Zucker aus der Blutbahn aufnehmen zu können. In der Zelle wird Zucker zu Energie verbrannt. Typ-1-Diabetes gehört zu den so gennannten Autoimmunerkrankungen: Körpereigene Abwehrstoffe (Antikörper) zerstören die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Die Entzündung und Zerstörung der Zellen schreitet über viele Jahre voran. Bei manchen Menschen lassen sich schon Jahre vor dem Ausbruch der Krankheit Antikörper gegen die Zellen der Bauchspeicheldrüse nachweisen.

Mehrere Ursachen diskutiert
Die Ursachen für diese Fehlsteuerung des Immunsystems sind noch weitgehend unbekannt. Forscher vermuten aber, dass manche Bakterien oder Viren den Bauchspeicheldrüsenzellen so ähnlich sehen, dass der Körper nicht nur die Erreger unschädlich macht, sondern auch die eigenen Zellen angreift.

Umweltfaktoren, beispielsweise die Ernährungsgewohnheiten, scheinen die Entstehung eines Typ-1-Diabetes ebenfalls zu beeinflussen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Stillen das Krankheitsrisiko senkt, während eine frühkindliche Ernährung bis zum ersten Lebensjahr mit Kuhmilchprodukten das Auftreten von Typ-1-Diabetes begünstigt. Die Zusammenhänge dieser Beobachtung sind allerdings noch nicht hinreichend geklärt.

Auch Erbfaktoren spielen bei der Krankheitsentwicklung eine gewisse Rolle - entgegen früheren Vermutungen beim Typ-1 jedoch weniger als bei Typ-2-Diabetikern. Ein Beispiel: Sind beide Eltern Typ-1-Diabetiker, liegt das Erkrankungsrisiko der Kinder bei etwa 20 Prozent. Ist nur ein Elternteil betroffen, beträgt es etwa zwei bis fünf Prozent.

Sonderform LADA
LADA Diabetes (Latent Autoimmune Diabetes of Adults) ist eine Form des Diabetes mellitus, die erst kürzlich entdeckt wurde. Mediziner ordnen sie dem Typ-1 zu. Sie tritt vor allem bei Personen über 25 Jahren auf. LADA lässt sich oft mehrere Monate bis hin zu Jahren mit einer Diät oder Tabletten behandeln, bevor die Gabe von Insulin zwingend notwendig wird. Genau wie bei Typ-1-Diabetikern sind im Blut Antikörper nachweisbar, welche die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse angreifen und zerstören. Mediziner diskutieren derzeit die Frage, ob man LADA-Patienten nicht besser von Anfang an mit Insulin statt mit Tabletten behandeln sollte.


Symptome:

Bei Typ-1-Diabetikern sind die Symptome viel stärker ausgeprägt als bei Typ-2-Diabetikern und sie entwickeln sich relativ schnell innerhalb von einigen Tagen bis wenigen Wochen. Die Krankheit lässt sich anhand folgender Beschwerden erkennen:

Häufiges Wasserlassen (Polyurie): Bei einer erhöhten Zuckerkonzentration im Blut gelangt Zucker in den Harn. Um die Konzentrationsunterschiede auszugleichen, gelangt auch mehr Wasser in den Urin. Damit verliert der Körper zusätzlich größere Wassermengen.
Ungewollter Gewichtsverlust (Wasserverlust und Fettabbau zur Energiegewinnung);
Schwächegefühl und Leistungsminderung;
Sehr starker Durst durch den Wasserverlust;
Etwa 25 Prozent der Patienten zeigen überhaupt keine Symptome. Erst die Entwicklung einer lebensgefährlichen Komplikation - der Ketoazidose - führt zur Diagnose Diabetes.


Diagnose:

Zucker messen
Bestätigen lässt sich die Diagnose zweifelsfei durch die Bestimmung des Blutzuckers. Der normale Nüchternblutzuckergehalt liegt gemäß den deutschen Leitlinien unter 110 mg/dl (6,1 mmol/l) Blut. Bei Diabetikern sind die Blutzuckerwerte im nüchternen Zustand höher als 126 mg/dl (7,0 mmol/l). Der Grenzwert wird bei Typ-1-Diabetes so deutlich überschritten, dass die Krankheitsdiagnose häufig mit einem Test klar ist.

Normal Diabetes
Nüchtern-Wert < 110 mg/dl (< 6,1 mmol/l) ≥ 126 mg/dl (≥ 7,0 mmol/l)

Antikörper bestimmen
Die Diagnose "Typ-1-Diabetes" lässt sich durch die Bestimmung von Abwehrzellen (Antikörper) gegen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse absichern. In 90 Prozent der Fälle sind diese Antikörper im Blut nachweisbar. Bei Typ-1-Diabetikern finden sie sich oft schon Jahre vor dem Ausbruch der Krankheit. Dann ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, innerhalb der nächsten fünf Jahre an Typ-1-Diabetes zu erkranken.

Wurde die Diagnose "Diabetes" gestellt, werden zusätzlich Augenhintergrund, Nieren- und Blutfettwerte, Nerven, Urin, Blutdruck und Füße kontrolliert. So lassen sich eventuelle Folgekrankheiten frühzeitig erkennen und behandeln.


Behandlungsziel:

Die Lebenserwartung und die Lebensqualität zu verbessern;
Akute Komplikationen wie Ketoazidose oder Unterzucker zu vermeiden;
Folgeerkrankungen wie Augenkrankheiten (Diabetische Retinopathie), Nervenschädigung (Polyneuropathie), Nierenkrankheiten und Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) zu vermeiden;
Der HbA1c-Wert sollte möglichst nahe am Normbereich liegen. Bei Patienten mit wiederholtem, schwerem Unterzucker sollte ein höherer HbA1c-Wert angestrebt werden, um diese Komplikation zu verhindern.

Die angestrebten Zielwerte sind:

Blutzuckerwerte mg/dl mmol/l
vor Mahlzeiten 91 bis 120 5,1 bis 6,7
2 h nach der Mahlzeit 100 bis 200 5,6 bis 11,2
vor dem Schlafengehen 110 bis 135 6,1 bis 7,5

Jeder Diabetiker sollte einen Gesundheits-Pass führen. Er informiert darüber, welche Untersuchungen in welchen Abständen durchgeführt werden sollen. Neben dem Diabetes sollen auch Begleitkrankheiten wie Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Übergewicht sowie psychosoziale Probleme behandelt werden.

Lebenswichtiges Insulin
Typ-1-Diabetes ist zwar bislang nicht heilbar, lässt sich aber gut mit Insulin behandeln. Patienten müssen allerdings ein Leben lang Insulin spritzen, um den Mangel auszugleichen und den Blutzuckerspiegel zu normalisieren. Der wichtigste Apparat des Diabetikers ist deshalb ein Blutzuckermessgerät.

Prinzipiell gibt es zwei verschiedene Arten der Insulinbehandlung:

Intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT)
Insulinpumpentherapie (CSII)
Welche Art der Insulin-Behandlung in Frage kommt, hängt unter anderem von der Bereitschaft des Diabetikers ab, sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen und an den Diabetiker-Schulungen teilzunehmen. Der Alltag, spezielle Ernährungsgewohnheiten oder sportliche Aktivitäten lassen sich durch solche Schulungen gut mit dem Diabetes in Einklang bringen.

ICT
Die ICT imitiert die Insulinausschüttung von Nicht-Diabetikern und funktioniert nach dem Basis-Bolus-Konzept. Man teilt die Insulingaben in den Grundbedarf (Basis) und zusätzliches Insulin für die Mahlzeiten (Bolus) ein. Dafür spritzen sich Diabetiker ein- bis dreimal täglich ein lang wirksames Insulin, um den Grundbedarf an Insulin zu decken (etwa 40 bis 50 Prozent des Tagesbedarfs).

Vor jeder Mahlzeit wird der aktuelle Blutzuckerspiegel gemessen und die optimale Insulindosis aus dem Blutzuckerwert, der gewünschten Nahrungsmenge und der geplanten körperlicher Aktivität errechnet. Die benötigte Insulinmenge wird als kurz wirksames Insulin gespritzt. Vorraussetzung für diese Therapie ist eine intensive Schulung, in der man beispielsweise lernt, den Kohlenhydratgehalt bzw. die Broteinheiten von Lebensmitteln abzuschätzen.

Faustregel
· 1 Einheit Normalinsulin bzw. schnell wirksames Analoginsulin senkt den Blutzucker um 40 mg/dl (2,2 mmol/l).

· 10 g Kohlenhydrate lassen den Blutzucker um 40 mg/dl (2,2 mmol/l) ansteigen.
Diese Faustregel muss allerdings individuell angepasst werden, da die Insulinempfindlichkeit von Menschen unterschiedlich ist und von Faktoren wie Fieber, körperlicher Belastung oder Flüssigkeitsverlust beeinflusst wird.

CSII
Auch bei der CSII gilt das Basis-Bolus-Konzept. Eine Pumpe sorgt dafür, dass kurz wirksames Insulin kontinuierlich über eine Nadel und einen dünnen Kunststoffschlauch (Katheter) ins Fettgewebe unter die Haut gelangt. Die Pumpe hat etwa die Größe einer Zigarettenschachtel und wiegt rund 100 Gramm. Die Mengen an Insulin, die zur Deckung des Grundbedarfs notwendig sind (Basis), werden einprogrammiert. Der Diabetiker misst vor jeder Mahlzeit seinen aktuellen Blutzuckerspiegel und errechnet die optimale Insulindosis aus dem Blutzuckerwert, der gewünschten Nahrungsmenge und der geplanten körperlichen Aktivität. Per Knopfdruck wird die extra Dosis Insulin freigesetzt (Bolus). Auch bei der CSII kommen Diabetiker nicht um eine intensive Schulung herum.

Zellen transplantieren
Die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse lassen sich heute isolieren und transplantieren. Nach der Operation müssen die Patienten kein oder nur sehr wenig Insulin spritzen. Wie nach jeder Transplantation sind aber bestimmte Medikamente notwendig, die das Immunsystem schwächen. Der Körper würde die transplantierten Zellen sonst zerstören. Deshalb wird der Eingriff nur bei sehr wenigen Patienten durchgeführt.

Begleiterkrankungen behandeln
Folgende Richtwerte gelten für Begleiterkrankungen:

Der Blutdruck sollte unter 130/85 mmHg liegen.
Liegt eine Nierenerkrankung vor, sollte der Blutdruck weniger als 120/80 mmHg betragen.
Das Gesamt-Cholesterin sollte unter 200 mg/dl liegen, bei Diabetikern mit Folgeerkrankungen bei unter 170 mg/dl.
Sie sollten nicht rauchen
Was Sie selbst tun können
Insulin ist derzeit das einzige Medikament für Typ-1-Diabetiker. Lernen Sie den richtigen Umgang mit dem Insulin und der Erkrankung. Eine optimale Einstellung des Blutzuckers heißt, die richtige Insulindosis zur richtigen Zeit wählen. Für den Alltag mit Diabetes gibt es einige Tipps:

Akzeptieren Sie Ihre Erkrankung. Lernen Sie, die Symptome für zu hohen oder niedrigen Blutzucker richtig zu deuten.
Nutzen Sie die Diabetikerberatung bei Ihrem Arzt oder einer Diabetes-Ambulanz. Sie werden dort intensiv auf eine selbstständige Blutzuckermessung und den Umgang mit Insulin vorbereitet.
Lernen Sie, sich das Insulin selbst unter die Haut zu injizieren. Für die Zukunft ist das lebensnotwendig.
Stecken Sie sich immer Zucker in die Tasche. Damit lässt sich eine Unterzuckerung durch eine zu hohe Insulindosis verhindern.
Vereinbaren Sie mit Ihrem Arzt regelmäßige Kontrolltermine. Hier werden Blutzuckerspiegel, Nieren- und Blutfettwerte, Blutdruck, Urin und Ihre Füße kontrolliert. Falls Komplikationen oder Zuckerspätschäden auftreten, wird der Arzt zusätzliche Untersuchungen veranlassen oder Sie zu einem entsprechenden Spezialisten überweisen.
Gehen Sie regelmäßig mindestens einmal im Jahr zum Augenarzt, denn die Zuckerkrankheit kann auch die Augen schädigen.
Wenn Sie erkranken, beispielsweise an einer Grippe, kann es zu Komplikationen kommen. Suchen Sie in diesem Fall rechtzeitig ihren Arzt auf.


Prognose:

Optimaler Blutzucker
Ein optimal eingestellter Blutzucker kann das Auftreten bzw. Fortschreiten von diabetischen Folgeerkrankungen deutlich vermindern - das belegen viele Studien. Das Risiko für die Entwicklung der diabetischen Augenkrankheit (Retinopathie) lässt sich um bis zu 80 Prozent senken, das der diabetischen Nervenschädigung (Polyneuropathie) um etwa 60 Prozent.

Nicht alle Diabetiker entwickeln solche Folgeerkrankungen, aber bei schlecht eingestellten Blutzuckerwerten treten sie häufiger und früher auf. Zwischen 30 bis 50 Prozent aller Diabetiker leiden an der diabetischen Nierenschädigung (Nephropathie). In Europa ist sie mittlerweile die häufigste Ursache für chronisches Nierenversagen.

Die Folgeerkrankungen des Diabetes entwickeln sich durchschnittlich innerhalb von zehn Jahren nach Beginn der Krankheit. Dies hängt allerdings stark davon ab, wie gut der Diabetes eingestellt ist und welche individuelle Veranlagung der Patient hat. Weitere Komplikationen sind Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und daraus folgend Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Je besser die Diabetes-Therapie ist, desto seltener treten plötzliche Entgleisungen des Stoffwechsels auf. Akute Komplikationen sind Ketoazidose und Hypoglykämie


Vorbeugen:

Im Gegensatz zum Diabetes Typ-2 ist es nicht möglich, einem Diabetes Typ-1 vorzubeugen.

Allerdings kann man vorhersagen, ob jemand an Diabetes Typ-1 erkranken wird oder nicht. Die Bestimmung der Konzentration von Antikörpern gegen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse (Inselzellen) im Blut bringt dies ans Licht.

Außerdem zeigt ein Test (intravenöser Glukosetoleranztest), wie viel Insulin die Bauchspeicheldrüse noch produziert. Hier wird eine definierte Menge Zuckerlösung in die Vene injiziert und anschließend der Blutzucker gemessen. In der letzten Phase vor dem Auftreten des Typ 1-Diabetes sind die Blutzuckerwerte nach der Zuckerbelastung erhöht, auch wenn sonst keine erhöhten Blutzucker-Werte nachzuweisen sind.

Erste Ergebnisse zeigen, dass sich der Ausbruch der Krankheit durch eine vorbeugende Behandlung mit Insulin verzögern lässt. Diese Behandlung sollte aber nur im Rahmen von Studien erfolgen.
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Beitrag  Ariane88 Di Nov 11, 2008 1:14 am

07.08.2008

Jonas Brothers haben Bühnen-Notfallplan!

Wenn es Nick bei einem Auftritt plötzlich schlecht geht, müssen Joe und Kevin sich was einfallen lassen!

Nick Jonas (15) leidet an Diabetes Typ 1 - das heißt, er muss ständig darauf achten, dass sein Körper ausreichend mit Insulin versorgt wird und dass sein Blutzuckerspiegel nicht zu tief ist.

Deshalb ist Nick während eines Gigs der Jonas Brothers immer mit Joe (18) und Kevin (20) verkabelt, so dass er ihnen notfalls mitteilen kann, wenn er sich schlechter fühlt und eine Insulinspritze braucht.

Bei einem Konzert auf vergangenen Samstag trat genau der Fall ein - und Joe musste sich schnell etwas einfallen lassen, um das Publikum zu unterhalten: "Ich habe mit dem Publikum geredet und die ganze Zeit die Schilder vorgelesen, die die Leute hochgehalten haben", erzählt Joe laut "Femalefirst".

Laut Nick wäre das gar nicht nötig gewesen - aber Joe war kaum zu bremsen: "Mir ging es nur so ungefähr eine Minute lang schlecht, aber Joe redete immer weiter, mindestens fünf Minuten lang." Hauptsache, Nick ging es schnell wieder besser!


(Quelle: Bravo)
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